REVUE — Magazine for the Next Society

»REVUE — Magazine for the Next Society« wirft einen verspielten, ethnografisch inspirierten Blick auf die Vorboten einer Zukunft, die längst begonnen hat, unseren Alltag umzukrempeln. Wir blicken auf Grenzgänger und überraschende Nachbarschaften, auf all die sozialen Neuerungen, die gleichzeitig Treiber und Ergebnis einer digitalen Transformation unseres Zusammenlebens und Arbeitens sind.

Die REVUE erschien monothematisch viermal im Jahr, sie behandelte Themen aus den Bereichen Wirtschaft, Kunst und Kultur, Gesellschaft und Entrepreneurship. 

Redesign
Editorial Design
Cover Design
Layout & Satz
Produktionsplaung
Druckvorstufe

In Zusammenarbeit mit Patrick Marc Sommer

Umsetzung der laufenden Ausgaben
Heft 11/2012 bis Heft 16/2014

Herausgeber
Stiftung Nächste Gesellschaft

Verlag Zukunft & Gesellschaft GmbH

Chefredaktion
Rabea Edel, Friederike Machemer

Betreute Ausgaben

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    »Menschen, die vollkommen offline sind, wird es in Zukunft nicht mehr geben«. Mehr noch: Die Gegenüberstellung von online und offline verliert zunehmend an Relevanz. Dass sich hinter dem Ruf nach offline nicht nur Sehnsüchte und Zukunftsvisionen, sondern auch Ängste und der Wunsch nach Unabhängigkeit und Privatheit verbergen, zeigt die Spurensuche dieser Ausgabe zum Schwerpunktthema »offline«.

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    Das »digitale Gold« ist heute die Grundlage für Innovation und Reichtum. Im Schwerpunkt »Rohstoff Daten« bat REVUE unter anderem den WikiLeaks-Botschafter Joseph Farrell und die Regisseurin sowie Assange-Vertraute Angela Richter zum Gespräch und interviewte Kevin Kelly, Herausgeber von »Wired«, zum Thema.

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    Dass Erinnerung sprichwörtlich »unter die Haut geht«, erzählt Hanno Hauenstein in seiner Reportage von jungen Israelis, die sich die KZ-Nummern ihrer Großeltern tätowieren, um deren Schicksale nicht zu vergessen. Für Journalist Timo Feldhaus gilt Selbstoptimierung als das neue Ritual unserer Zeit: ein Pakt mit dem Teufel, den Selbstverbesserer eingehen, um sich besser zu verkaufen. Und drei Ex-Profisportler schildern im Interview den endgültigen Ausbruch aus Zwängen und Regeln.

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1914/2014 Vom Versagen und Nutzen der Diplomatie

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