weiter bilden. DIE Zeitschrift für Erwachsenenbildung

weiter bilden. DIE Zeitschrift für Erwachsenenbildung ist sowohl wissenschaftlich fundiert als auch praxisbezogen – Magazin und Reflexionsmedium zugleich. Die Zeitschrift erscheint viermal jährlich zu einem thematischen Schwerpunkt aus dem Feld der Erwachsenen- und Weiterbildung.

Ich betreue das Magazin seit 2018 nach der Entwicklung eines Redesigns.

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weiter bilden
DIE Zeitschrift für Erwachsenenbildung
weiter-bilden.de

Herausgeber
Deutsches Institut für Erwachsenenbildung (DIE)
wbv Media GmbH

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Bisherige Ausgaben

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    Die Möglichkeiten, die sich mit generativen KI-Modellen wie ChatGPT ergeben, lassen auch den Bildungsbereich nicht unberührt. Neben einem (explorativen) Blick auf die Möglichkeiten und Fallstricke der Nutzung in der EB/WB fragt weiter bilden auch nach (notwendigen) Kompetenzen oder – grundsätzlich – dem Verhältnis von Mensch und Maschine.

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    Haltung meint »im Kern etwas Positives, Wichtiges, Erhabenes«. Dabei sind Haltungen nicht nur etwas Individuelles, sondern durch die Gesellschaft und ihre Verhältnisse geprägt. Und: Man kann Haltungen entwickeln und lernen, Haltung zu zeigen. Wie eine professionelle pädagogische Haltung aussehen kann, wie sie entsteht, welche Konsequenzen sie für das Lehren und Lernen haben kann, wird in dieser Ausgabe erörtert.

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    Ästhetische Erfahrungen können Freiräume eröffnen, die auf andere Weise nicht zugänglich sind. Dabei werden die erkenntnisfördernden Potenziale des Ästhetischen hervorgehoben. Eine anerkennende kunstpädagogische Praxis kann nicht nur die kritische Auseinandersetzung mit der Wirklichkeit fördern, sondern zugleich einen Beitrag zur politischen Bildung leisten. In verschiedenen Beiträgen wird aufgezeigt, wie ästhetische Erfahrungen gezielt in Lehr- und Lernsituationen eingesetzt werden können, um Lernprozesse zu unterstützen. Zudem wird thematisiert, dass nicht nur die Art, sondern auch der Ort des Lernens eine wichtige Rolle für den Lernerfolg spielt – etwa durch die Nutzung unterschiedlicher Lernorte und -räume. Schließlich wird der Blick auf die Profession der Erwachsenenbildung gerichtet und die Frage aufgeworfen, welche Vorstellungen und Bilder sich im kollektiven Gedächtnis darüber verankern könnten.

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    Was ist Wahrheit? Was sind Fakten? Diese grundlegenden Fragen werden aus unterschiedlichen Perspektiven beleuchtet. Es wird erörtert, ob wir uns bereits von einem faktenbasierten Weltbild verabschiedet haben und in einem »postfaktischen Zeitalter« leben, und welche Auswirkungen dies auf die Erwachsenenbildung haben kann. Eine mögliche Reaktion darauf besteht darin, als Lehrende Kompetenzen zu entwickeln, um zwischen Fakten und Fälschungen unterscheiden zu können. Dabei stellt sich auch grundsätzlich die Frage, welche Erwartungen Lehrende an die Wissenschaft richten – und welche berechtigt sind. Zudem wird reflektiert, welche Überzeugungen in Zeiten der Verunsicherung das pädagogische Handeln in der Erwachsenenbildung leiten.

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    Debatten sind das »Lebenselixier der Demokratie« – so überschreibt Benedikt Widmaier sein »Stichwort«. Damit Debatten und gesellschaftliche Diskurse einlösen können, was ihnen an Demokratie stärkender, fördernder, gar schaffender Wirkung nachgesagt wird, reicht es nicht aus, die eigene Meinung kundzutun, zu posten oder zu tweeten. Dies gilt besonders in den sozialen Medien, so dass Caja Thimm eine »digitale Werteordnung« fordert. Dass wir Räume für konstruktiven Streit benötigen (Thomas Krüger) und gleichzeitig ausloten müssen, ob und wo »rote Linien« zu ziehen sind (Helmut Bremer), ist keine leichte Aufgabe. Dass sich aber die Erwachsenenbildung dieser Aufgabe stellt und die Diskursfähigkeit der Menschen fördert (Marie Batzel und Rolf Arnold im Gespräch), ja dass sie sogar prädestiniert dafür ist, öffentliche Debatten mitzugestalten (Susanne May), zeigt diese Ausgabe von weiter bilden.

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Vademecum Anthroposophische Heilmittel